Corona beherrscht alle Kontinente
Nachdem im Dezember 2019 die Ausbreitung der Atemwegserkrankung Covid - 19 in China bekannt wurde, hat sich der Virus im Jahr 2020 über den ganzen Globus verbreitet.
In unserem Partnerland Ruanda tritt der erste Fall am 11. März 2020 auf. Stetig steigt die Zahl an und es gibt auch hier den ersten Lockdown. Waren zu Beginn vor allem die Hauptstadt Kigali und das direkte Umfeld betroffen, wird bald der Bezirk Rusizi zum zweiten Krisengebiet. Für die Menschen ist das besonders tragisch, da die meisten von ihnen Tagelöhner sind sie durch die Ausgangssperren kein Geld verdienen können. Schnell ist die Angst vor dem Hunger größer als vor dem Virus. Extrem betroffen ist unsere Partnergemeinde Nkombo, denn die Insel befindet sich auch im Juli noch im Lockdown, niemand darf das Eiland verlassen.
In unserem Partnerland Ruanda tritt der erste Fall am 11. März 2020 auf. Stetig steigt die Zahl an und es gibt auch hier den ersten Lockdown. Waren zu Beginn vor allem die Hauptstadt Kigali und das direkte Umfeld betroffen, wird bald der Bezirk Rusizi zum zweiten Krisengebiet. Für die Menschen ist das besonders tragisch, da die meisten von ihnen Tagelöhner sind sie durch die Ausgangssperren kein Geld verdienen können. Schnell ist die Angst vor dem Hunger größer als vor dem Virus. Extrem betroffen ist unsere Partnergemeinde Nkombo, denn die Insel befindet sich auch im Juli noch im Lockdown, niemand darf das Eiland verlassen.
Für die Freunde in Erfenbach ist es selbstverständlich, den Partnergemeinden in dieser sehr ernsten Situation zu helfen und spontan startet man einen Spendenaufruf. Die Hilfsbereitschaft ist sehr groß und durch die Unterstützung der Caritas Cyangugu kann ein Betrag in Höhe von 10.500 Euro den Freunden in Nkanka und Nkombo unverzüglich und unbürokratisch zur Verfügung gestellt werden um die Ärmsten mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln zu versorgen.
Der Partnerschaftskreis Ruanda bedankt sich bei allen Spendern für ihre Großzügigkeit.